Glaubenssätze ändern - die Drei Glaubenssätze von Scannerpersönlichkeiten
Ich kann nichts richtig
Ich kann mich nicht entscheiden
Ich kann nie etwas zu Ende bringen.
Willkommen zurück zur Challenge. Heute am Tag 3 geht es um die drei Glaubenssätzen von Vielbegabten und wie du diese Glaubenssätze ändern kannst.
Folgend findest du die Übersicht über die Beiträge in dieser Serie …
Tag 1: Vielbegabung Merkmale – Übersicht über die Challenge
Tag 2: Vielbegabt, hochsensibel, hochbegabt – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Tag 3: Glaubenssätze ändern – die drei Glaubenssätze von Scannerpersönlichkeiten
Tag 4: Fokus lernen – Klarheit, Fokus und Struktur für Scannerpersönlichkeiten
Tag 5: Selbstbewusstsein stärken für Scannerpersönlichkeiten
Tag 6: Berufung für Scannerpersönlichkeiten
Tag 7: Umgang mit anderen Scannerpersönlichkeiten (Eltern, Kinder, Familie, Freunde)
Hier geht es um …
Glaubenssätze ändern - Ein paar Worte vorweg
Vielseitig interessierte Menschen werden schnell als ziellos, flatterhaft oder besserwisserisch abgestempelt. Über Personen, die viele Dinge tun, sagen wir, dass sie ihren Weg noch nicht gefunden haben.
Annette Bauer
Das schreibt Shalin Rogall in ihrem Interview mit Annette Bauer, Emotionscoachin. Das mag vielleicht stimmen, doch Scannerpersönlichkeiten begeistern sich eben für viele Themen.
„Ich kann nichts richtig.“
„Ich kann mich nicht entscheiden.“
„Ich kann nie etwas zu Ende bringen.“
Wie können wir diese Glaubenssätze angehen und ändern? Um dich da heranzuführen erkläre ich dir in diesem Beitrag drei nennenswerte Konzepte in der Diskussion über Vielbegabung. Das sind
- Der Unterschied zwischen einem Taucher und einem Segler
- Scanner Langeweile
- Der rote Faden in deinem Leben
Zum Schluss runde ich den Beitrag mit ein paar Lösungsvorschläge, wie du diese Glaubenssätze, wenn du sie auch hast, ändern und auflösen kannst.
Ach, und wenn du diesen Text lieber hören als lesen willst, schau dir gerne das Video an, dass ich dir im folgenden Bild verlinke.
Glaubenssätze ändern – die drei ausgeprägten Glaubenssätze von Scannerpersönlichkeiten
Ich kann mich nicht entscheiden
Beginnen wir mit dem zweiten Glaubenssatz, „Ich kann mich nicht entscheiden“.
Darauf antwortet Barbara Sher, die Kariereberaterin, die den Begriff scanner personality in den 80er Jahren geprägt hat mit ihrem Buch ‚Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast‘.
Das ist sehr provokant, denn sie sagt weiterhin, du kannst alles machen, ohne dich priorisieren zu müssen. Das widerspricht allen Ratschlägen der Persönlichkeitsentwicklung und Karriereplanung, denn um Fokussiert arbeiten zu können, musst du dich, nach den gängigen Modellen der Projektplanung und Umsetzung, entscheiden und auf eine Sache festlegen. The One Thing, Deliberate Practice, Fokus auf die eine Sache, die dich weiterbringt. Doch genau das können Scannerpersönlichkeiten eben nicht und daraus resultiert dieser Glaubenssatz „Ich kann mich nicht entscheiden“.
Barbara Sher sagt also „Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend träume hast“ du musst nur wissen, wann du was machst und ob du auch mehrere Projekte gleichzeitig managen kannst.
Ein geiles Zitat in diesem Zusammenhang ist
Fangen Sie klein an. Fangen Sie jetzt an. Fangen Sie alles an. Und scheren Sie sich nicht um das Ende.
Barbara Sher
Wenn du genau wissen willst, wie du trotz deiner Vielbegabung den Fokus auf das Wesentliche halten kannst, ohne dich in deinen 1000 Träumen zu verlieren, dann kaufe dir unseren Fokuskurs. Ein Fokus Onlinekurs speziell für Scannerpersönlichkeiten und deine Bedürfnisse.
Unterschied zwischen Taucher und Segler
Ich bring nie etwas zu Ende
Diesen Glaubenssatz können wir ganz leicht ändern und auflösen, wenn wir den Unterschied zwischen einem Taucher und einem Segler kennen.
Ein Taucher ist derjenige, der tief in ein Thema einsteigt und sein ganzes Leben lang meist nichts anderes macht. Zum Beispiel Profisportler, Konzertpianisten, Physikprofessoren. Der Taucher ist ein Spezialist. Er ist der Fachmann oder die Fachfrau für dieses eine Thema und nichts anderes. Wenn er einmal tief in die Materie eingetaucht ist, dann findet er immer mehr Details und noch mehr Einzelheiten, die er zu diesem einen Thema herausfinden kann. Er taucht tief in die Materie ein und birgt dort einen wundervollen Schatz.
Die Segler dagegen ist ein Generalist. Er ist Spezialist in vielen Themen. Manchmal taucht auch er tiefer, aber meistens schwimmt er nur an der Oberfläche. Du kannst dir den Segler auf seinem Schiff vorstellen, wie manchmal Fischen geht, ein anderes mal Tauchen geht, am nächsten Tag Surfen und am darauffolgenden Tag Wasserski fahren geht. Dann lernt er etwas darüber, wie man Segel flickt, über Astronomie und Navigation, Flora und Fauna der Meere und Gewässer, die er befährt und sein Schiff braucht natürlich auch mal einen neuen Anstrich oder eine Grundreinigung, wofür er sich speziell mit der richtigen Farbe und der Zusammensetzung der besten Lacke für das Holz seines Schiffes beschäftigt. Und wenn er mal nichts zu tun hat, liegt er an Deck und liest ein Buch oder schreibt einen neuen Blog für seinen Tausendsassa Blog, in dem er über alles berichtet was ihn gerade interessiert.
Ein Segler ist also ein sehr vielseitiger und vielinteressierter Mensch, der gerne viele Dinge anfängt und viele dabei auch nicht zu Ende bringt.
Das heißt nicht das eine Scannerpersönlichkeit nicht auch ein Taucher sein kann, der sich lange und tief mit einem einzigen Thema beschäftigt. Barbara Sher hat neun unterschiedliche Typen ausgemacht, die sich eben darin unterscheiden, wie lange und intensiv sie sich mit wie vielen Themen auseinandersetzen. In dem Beitrag ‚Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast‘ stelle ich diese Scanner Typen vor.
Scanner Langeweile
Wenn ein Scanner diese vielen abwechslungsreichen Dinge nicht tut, dann wird ihm langweilig. Er möchte sich nur mit einer Sache beschäftigen, einmal in die Tiefe gehen, um nur eine Schatztruhe zu bergen, er will viele Schatztruhen bergen. Er will zu vielen verschiedenen Orte auf der ganzen Welt reisen, viele verschiedene Tätigkeiten ausprobieren, viele Talente erforschen und neue Fähigkeiten lernen.
Kindern ist oft langweilig und das ist gesellschaftlich auch in Ordnung, aber Langeweile bei einem Erwachsenen ist oft sehr problematisch, denn sie wird oft mit Faulheit, einem mangelnden Interesse, und mit unter auch mit einer gewissen Arroganz gegenüber Aufgaben oder Inhalten verbunden. Und ein vielbegabter Mensch langweilt sich nicht, weil eine Sache von Natur aus öde ist, er langweilt sich auch nicht wie es Kinder oft tun, weil er keine Idee hätte, womit er sich stattdessen beschäftigen könnte. Nein, er langweilt sich unter umständen auch bei der spannendsten Tätigkeit, einfach nur, weil sie innerlich abgehakt und mit dem Stempel – erledigt – gekennzeichnet ist.
Annette Bauer
Kennst du die Scanner Langeweile auch? Ich gebe dir nur mal einen kurzen Überblick, über die Vielfalt an Betätigungen, die mir irgendwann beinahe langweilig wurden:
- Musik: Instrumente lernen, Komposition und Filmmusik
- Sprachwissenschaft: Afrikanistik, Semitistik, Japanologie, Sprachen Südostasiens, Typologie, Grammatikalisierung und Serielle Verbkonstruktionen
- Kulturwissenschaften: Indologie, Archäologie, Ethnologie, Kunst und Literatur, Film- und Theaterwissenschaften
- Gastronomie: Kellnern, Kochen, Rezepte entwickeln, Rohkost Videos drehen
- Gesundheit: Fasten, Ayurvedische Ernährungsberatung, Meditation, Yoga
- Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung und Coaching
Der rote Faden
Was ist der rote Faden in deinem Leben? Hast du ihn schon gefunden? Juli Scheld geht in dem Buch Vielbegabt, Multitalent, Tausendsassa von Annette Bauer auf diese Frage ein.
Was treibt dich im Leben an?
Was ist deine Motivation, warum du morgens aufstehst?
Wenn du deinen roten Faden gefunden hast, ist das fast so kraftvoll, wie wenn du dir zum ersten Mal deine Gene Keys anschaust. Über die Gene Keys findest du im Human Design und Gene Keys Blog eine ganze Menge spannender Artikel.
Mein Roter Faden ist es hinter den Vorhang zu schauen. Vielleicht kennst du den Zauberer von Oz? Toto, der Hund von Dorothee bringt, sie dazu hinter den Vorhang im Smaragd-Palast zu schauen. Dort findet sie nicht einen Zauberer vor, sondern einen Menschen, der verschieden Hebel bedient, um verschieden Projektionen und Spezialeffekte in Gang zu setzen.
Ich habe festgestellt, dass ich ein truth-seeker bin, ein Wahrheitsfinder, der alles herausfinden möchte. Wenn ich es herausgefunden habe, bin ich zufrieden und ich gehe weiter. Ich möchte alles mal ausprobiert haben, einfach nur, damit ich es mal gemacht habe.
Als Wahrheitsfinder sehe ich mich auch als Mediator zwischen den Dimensionen, zwischen dir und deinen Zielen, zwischen mir oder dir und der Welt, zwischen der Natur und den Menschen. Ich bin ein Vermittler, der sich überall schnell einfindet und dazwischen vermitteln kann.
Wenn du jemanden zum Zuhören brauchst und einen Vermittler suchst, der dich unterstützt auf die richtige Spur zu kommen, dann buche dir hier dein Potenzialgespräch.
Meinen roten Faden gefunden zu haben ist ein großer Fortschritt für mich, denn der Glaubenssatz ‚Ich kann nichts zu Ende bringen‘ geht mit mittlerweile dort vorbei. Ich weiß jetzt, ich muss nichts zu Ende bringen, ich habe es dann zu Ende gebracht, wenn es meiner Ansicht nach abgeschlossen habe. Oder wie Annette Bauer in einem Interview sagt: „Wir Scanner bringen ganz viel zu Ende. Unser Ende ist nur ein ganz anderes als bei Nicht-Scannern“ – Annette Bauer, Emotionschoachin über Vielbegabung: „Viele Scanner-Persönlichkeiten denken, sie sind falsch“ · Dlf Nova (deutschlandfunknova.de)
Glaubenssätze
Ich kann nichts richtig
Das ist ein klassischer Glaubenssatz, den nicht nur Scannerpersönlichkeiten, sondern viele Menschen haben. Und auch diesen Glaubenssatz können wir ändern.
Der Trick ist wirklich, dass wir im ersten Schritt erkennen, das wir Glaubenssätze oder alte Programm und Muster haben und sie annehmen, als ein Geschenk hinzuschauen. Hinschauen wo es uns in der Vergangenheit genützt und gedient hat, diese Glaubenssätze zu haben. Und wenn wir dann erkennen, dass diese Glaubenssätze uns heute nicht mehr dienlich sind, uns vielleicht sogar ausbremsen, dann dürfen wir sie loslassen und in Liebe gehen lassen.
Was sind überhaupt Glaubenssätze?
Glaubenssätze sind unsere inneren Wahrheiten, im Unterbewusstsein abgespeicherte Überzeugungen, die wir verinnerlicht haben und zu unserer eigenen Realität gemacht haben. Wir haben sie immer wieder gehört und am vorgelebten Beispiel erlernt.
Das betrifft im Prinzip alle Lebensbereiche, von Partnerschaft, Beziehungen, über Arbeit, Gesundheit und Ernährung. Und wir alle kennen diese Glaubenssätze, die wir von Kindheit an gesagt bekommen und sie uns dadurch zu eigen gemacht haben.
„Das machst du falsch“
„Das kannst du noch nicht, dafür bist du noch zu klein“
„Dafür haben wir kein Geld“
„Das können wir uns nicht leisten“
„Geld wächst nicht auf den Bäumen“
„Fass mal einem nackten Mann in die Tasche“
„Was bildest du dir denn überhaupt ein?“
Dadurch dass wir diese Sätze immer wieder gehört haben, haben sie sich in unser Unterbewusstsein eingebrannt und wir glauben sie und nehmen sie als unsere Wahrheit an.
Glaubenssätze ändern
Doch dadurch, dass wir erkennen, dass wir diese Glaubenssätze haben, können wir sie annehmen und dann loslassen, indem wir sie durch neue ersetzen.
Gerade als Scannerpersönlichkeit haben einige dieser Glaubenssätze mit im Gepäck. Hier gilt es jetzt Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Wir haben die Glaubenssätze zwar von anderen mitbekommen, aber es liegt in unserer Verantwortung sie zu transformieren. Wer bestimmt bitte für dich, was richtig und was falsch ist, wenn nicht du.
Damit wir nicht in die Scanner-Falle tappen und Etiketten-Schwindel betreiben, ist es besser, wenn wir uns nicht zu sehr mit diesen Konzepten identifizieren.
Deshalb möchte ich dich einladen von ihnen loszulassen. Egal ob du hochsensibel, hochbegabt, vielbegabt oder normal begabt bist, das ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass du DU bist und dir von niemandem einreden lässt, schon gar nicht von dir selbst oder deinem Unterbewusstsein, dass du es nicht drauf hast.
Deswegen schlage ich dir vor, dich generell von deinen alten Etiketten in Form von Glaubenssätzen zu lösen und alle selbst-limitierenden Programm in die Tonne zu treten.
Gemeinsam mit uns Glaubenssätze ändern
Du kannst das alleine tun, oder mit unserer Hilfe im Erfolgsteam, oder in 1:1 Sitzungen in unserem Coaching-Angebot ‚Relable Your Genie‘. Schau einfach, was für dich am besten passt. Denn du stehst hier im Mittelpunkt.
Es ist sicher Du zu sein. Also komm aus deiner Komfortzone raus und sei du selbst.
Über Selbstverantwortung geht es übrigens an Tag 6 dieser Challenge.
Morgen spreche ich über das Hauptscanner-Thema Fokus und Priorisierung von Projekten und wie du Struktur in deinen Alltag bringst, ein gescheites Selbstmanagement beginnst (Zeitmanagement gibt es nicht, denn jeder Mensch hat die gleicht Zeit zur Verfügung: 24 Stunden).
Bis dahin stöbere gerne weiter in unserem Blog, oder noch besser: Buche dir dein Potenzialgespräch mit Anne und mir, damit wir herausfinden können, wie wir dich am besten unterstützen können.
Glaubenssätze ändern - Tipps
Wie versprochen, hier sind ein paar Tipps zum Glaubenssätze ändern. Eigentlich ist es mehr DIE Anleitung, wie du deine alten Programme loswirst und Glaubenssätze ändern kannst.
- Beobachte dich selbst
- Akzeptiere dich wie du bist
- Lass los und transformiere die alte Energie in etwas Neues
- Lege dir neue Glaubenssätze zu
Ich erkläre dir noch mit ein paar Worten, wie das gehen soll.
Nach den Hermetischen Prinzipien sind wir niemals getrennt vom Ganzen. Und wir bekommen immer das im Außen gezeigt, was uns im Innern beschäftigt. Wenn mich meine Kinder zum Beispiel ärgern und manchmal auf die Palme bringen, was durchaus mal vorkommt, dann ziehen sie diese Register oder Trigger in mir deshalb, weil ich damit in Resonanz gehe. Nicht weil sie mir jetzt eins auswischen wollen. Gut das kann vielleicht auch mal vorkommen.
Das heißt, ich habe in der Vergangenheit Erfahrungen gemacht, oder die Erfahrungen anderer in Form von Glaubenssätzen als meine Wahrheit übernommen und kann deshalb mit bestimmten Dingen in Resonanz gehen. Dann reagiere ich auf diese Trigger und denke und handle dem entsprechend. Somit habe ich den Glaubenssatz in seiner Existenz bekräftigt und ihm seine Daseinsberechtigung gegeben.
1. Glaubenssätze ändern
- Beobachtung
Indem ich mich selbst dabei beobachte, also merke und nachvollziehe wie ich denke und handle, öffne ich überhaupt erst den Raum für Veränderung
2. Glaubenssätze ändern
- Akzeptanz
Nach der Beobachtung folgt die Akzeptanz. Ich achte mich und akzeptiere mich wie ich bin. Denn schließlich hat sich ja mein gesamtes beisheriges Denken und Verhalten dorthin gebracht, wo ich heute stehe. Also in hier und jetzt, wo ich gerade lerne wie ich Glaubenssätze ändern kann.
Außerdem bin ein perfektes göttliches Geschöpf, so unperfekt wie ich bin und ob ich nun meinen Mindfuck ändere oder nicht, ich bin einfach großartig und es ist das größte Geschenk auf Erden ich selbst zu sein. Deshalb liebe und verehre ich mich, wie ich bin.
3. Glaubenssätze ändern
- Loslassen
Wenn wir beobachtet haben, dass wir limitierende Programm und Glaubenssätze haben und im zweiten Schritt uns selbst akzeptiert haben, dann können wir auch im nächsten Schritt alles in Liebe loslassen und von uns gehen lassen, was jetzt gerade nicht mehr zu uns gehört. Es hat ausgedient. Es hat seinen Dienst erfüllt und in der Vergangenheit beschützt, doch jetzt darf es gehen. Lass los.
Atme einmal tief ein und wieder aus.
4. Glaubenssätze ändern
- Neue Glaubenssätze
Jetzt hast du das Alte losgelassen und bist bereit das Neue zu empfangen. Ist doch logisch. Dein Fass war voll, da passte nichts mehr rein. Du musstest in deinem System erstmal aufräumen und Platz schaffen. Jetzt kannst du die Erfolgsformeln oder Glaubenssätze implementieren, die von nun an für dich als richtig und wichtig gelten.
Es gibt viele Methoden
- Autosuggestion
- Spaced Repetition
- Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
- Emotional Freedom Technique (EFT)
- Thought Field Therapie (TFT)
- Bio-Energetic Synchronization Technique (B.E.S.T.)
- Ho’oponopono
- u.v.m.
Bestimmt schreibe ich in einem anderen Beitrag über die einzelnen Methoden. Wenn du nicht so lange warten kannst, recherchiere selbst.
Oder arbeite mit uns gemeinsam an deiner Transformation.
Bis bald
Herzliche Grüße
Holger
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