Podcast Folge 006 – Du bist ein Schöpfer: hermetische Prinzipien

Heute möchte ich dich zu einem Mindshift einladen, und zwar zum fast wichtigsten Mindshift, bzw. Paradigmenwechsel überhaupt. Nämlich, anzuerkennen dass du ein Schöpfer bist, bzw. wir alle Schöpferwesen sind.
hermetische prinzipien

Mindshift Impuls: Du bist ein Schöpfer - Hermetische Prinzipien

(Leider ist das Audio zur Zeit nicht verfügbar)

Hermetische Prinzipien.

Hallo Explorer und Creator, ich nehme dich in diesem Podcast mit auf eine Reise oder Expedition durch das Leben. Wir werden viele großartige Menschen und deren Herausforderungen kennenlernen und lernen wie wir durch unsere Herausforderungen unser Leben aufs nächste Level transformieren. 

Heute möchte ich dich zu einem Mindshift einladen, und zwar zum fast wichtigsten Mindshift, bzw. Paradigmenwechsel überhaupt.

Nämlich, anzuerkennen dass du ein Schöpfer bist, bzw. wir alle Schöpferwesen sind. Das ist das erste der hermetische Prinzipien: Das Prinzip der Mentalität

Dazu brauchst du nicht an Gott zu glauben, es ist einfach ein universelles Prinzip - Hermetische Prinzipien

Dazu brauchst du nicht an Gott zu glauben, es ist einfach ein universelles Prinzip, dass alles aus Geist, also aus Energie, oder Schwingungen besteht. Du hast sicher schon vom Gesetz der Anziehung gehört, das wurde populär durch den gleichnamigen Film und das Buch von Rhonda Byrnes.

Und (fast) alle Mindset- und Motivationstrainer, so auch Tony Robbins, bringen dieses Prinzip ihren Schülern und Klienten bei, dass wir durch unsere Energie, durch unsere Gedanken, durch unsere Gefühle, durch unsere Schwingung, unser Leben beeinflussen oder bestimmen. Wenn du morgens schon mit positiver, guter Energie aus dem Bett steigst, Sport machst, deine Mantren und Affirmationen aufsagst oder Incantations, wie Tony Robbins sie nennt, und dich sozusagen primest, wie Tony das nennt, also dich einstimmst auf eine bestimmte Stimmung, die dich durch den Tag trägt als Schöpfer, als Creator, als Explorer, dann erschaffst du dir damit dein Erfolgsbewusstsein. Dadurch fliegen dir Dinge zu, an die du niemals gedacht hättest.

Deshalb haben wir in der allerersten Folge auch mit dem Warum gestartet, denn dein Warum, deine Intention, deine Absicht, deine Gründe für deinen Erfolg ist das wichtigste was zählt - Hermetische Prinzipien

Deshalb haben wir in der allerersten Folge auch mit dem Warum gestartet, denn dein Warum, deine Intention, deine Absicht, deine Gründe für deinen Erfolg ist das wichtigste was zählt, das Wie brauchen wir in der Regel gar nicht zu wissen, das kommt dann ganz automatisch. Wenn du dein Warum kennst und weißt „das du immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist“, das ist ein zweites wichtiges Mantra von mir, dann bist du 1. Viel gelassen und 2. Kommst du mit Personen, Dingen oder Gedanken in Kontakt, die dich weiterbringen.

Das heißt nicht, dass es immer nur bergauf geht. Nein, das Leben verläuft nicht gradlinig, sondern in Spiralen, oder in Bergen und Tälern, als mal geht’s bergauf und mal bergab, das ist das Gesetz des Rhythmus, das Pendel schlägt eben in beide Richtungen aus, aber wenn du über diese Dinge Bescheid weißt, dann hörst du auf äußere Umstände zu reagieren, handelst aus deine Kraft und Mitte heraus und setzt neue Ursachen. Das ist ein weiteres Hermetisches Prinzip, das Gesetz von Ursache und Wirkung. Wenn ich eine Ursache setze, kann ich mit 100% oder sagen wir zumindest 99% Sicherheit sagen, dass daraus eine entsprechende Wirkung entsteht. Wenn ich Kartoffeln setze, dann wachsen zu 99% Sicherheit daraus eben Kartoffeln und nicht etwa Bohnen. Das Restrisiko, das wir nicht bestimmen können, ist zum Beispiel, dass und ein Hagelsturm, oder etwas anderes die Ernte vernichtet. Jim Rohn formuliert das so schön: „You cannot change the seasons, but you can change yourself”. Dieses Prinzip ist uns noch am Geläufigsten.

Das erste der hermetische Prinzipien ist das der Mentalität, oder des Geistes

Das erste hermetische Prinzip der Mentalität, oder des Geistes ist für viele jedoch nicht so greifbar. Wir können es eben nicht greifen oder anfassen, Energie können wir nicht anfassen. Wir wissen beispielsweise, dass es Strom gibt, weil uns Fernseher davon angeht, aber wir können den Strom nicht anfassen. Auch unsere Nervenzellen, die ständig Feuern und die Energien, die dort fließen, können wir nicht sehen. Aber wir können es messen. Und genau so können wir auch unsere Gedanken oder unser Gedankenpotenzial messen. Genauso auch unsere Gefühle. Du kennst das bestimmt, wenn du in einen Raum reinkommst, ob da eine gute oder eine schlechte Stimmung herrscht. Besonders wenn du empathisch veranlagt bist, spürst du das sehr genau. Oder auch wenn andere Menschen über dich reden. Alles wird still und du weißt genau, dass gerade über dich gesprochen wurde. Oder wenn ein Mensch traurig ist.

Man kann es spüren, weil es eine Energieform ist, die auf dich trifft, mit der du in Resonanz gehst oder eben nicht. In der nächsten Solofolge werde ich dir noch erklären, wieso wir das spüren und wie es sein kann, dass wir alle miteinander verbunden sind.

In dieser Folge soll es aber darum gehen, anzuerkennen, dass du ein Schöpfer bist. Und das du aus deiner Opferrolle rauskommen sollst und deine Schöpferkraft annehmen darfst. Denn mit diesem Mindshift legen wir den Grundstein für alles was wir im Leben erreichen wollen. Wenn wir wirklich als Explorers und Creators unser gesamtes Potenzial auf die Straße bringen wollen, dann ist es unumgänglich uns als Schöpferwesen anzunehmen wie wir sind und aus der alten Opferrolle rauszukommen.

Du kennst das vielleicht, dass du dir immer wieder die gleichen Stories erzählst, und damit zum eigenen Verhinderer deines Erfolges wurdest - hermetische Prinzipien

Du kennst das vielleicht, dass du dir immer wieder die gleichen Stories erzählst, und damit zum eigenen Verhinderer deines Erfolges wurdest, weil du nie in die Handlung gekommen bist. Deswegen muss du rauskommen aus dieser Opferhaltung. Du magst zwar vielleicht viele schlimme Dinge erlebt haben in deinem Leben und fühltest dich oft als Opfer äußerer Umstände. Aber das spielt jetzt wo du lebst, in diesem Moment überhaupt keine Rolle. Denn du kannst dich jetzt umentscheiden. Du kannst dich in jedem Moment umentscheiden, was du mit deinem Leben anfangen willst. Ob du weiter Opfer oder lieber Schöpfer sein willst, ob du dieses oder lieber jenes machen willst, ob du den Studiengang, abbrechen willst oder noch zu Ende machen willst. Was auch immer du machen willst, du kannst dich entscheiden. Und du musst nicht die Schuld oder die Verantwortung auf andere schieben, denn du bist allein für dein Leben verantwortlich.

Denn schau, wenn das immer wieder holst, immer wieder die gleichen Geschichten wiederholst, immer wieder die gleichen Ausreden findest, warum du etwas nicht kannst oder nicht machen kannst oder was andere davon halten würden, was auch immer, dann bringst du dich selbst auf eine Downward-Spirale, auf eine Spirale, die dich runterzieht, anstatt emporzuheben und dich im Leben voran zu bringen. Du kannst selbst die Entscheidung treffen, ob du lieber nach oben aufsteigen oder nach unten absteigen möchtest. Und als Erfolgsmenschen wollen wir natürlich aufsteigen ins nächste Level und weiterkommen.

Deswegen nehmen wir unsere Schöpferkraft hier und jetzt an und treffen ab sofort immer nur noch Entscheidungen, die uns gut tun.

Aber was ist jetzt zum Beispiel, wenn wir in eine bestimmte Situation geraten, in scheinbar äußere Umstände hineingezogen werden? Zum Beispiel unsere Kinder kommen von der Schule nach Hause und sind schlecht gelaunt und frustriet. Lassen wir uns dann von ihrer Schwingung runterziehen, und maulen sie an, schimpfen und werden vielleicht aggressiv oder gar handgreiflich? Oder aber bleiben wir in unserer Mitte und in unserer Kraft, weil wir uns dafür entschieden haben, uns von negativen Schwingungen und Energien nicht beeinflussen zulassen?!

Die Tolteken, das war ein Volk im alten Mexiko haben hierfür einen wundervollen Leitsatz, oder sogar mehrere. Der hier relevante ist, Dinge einfach nicht mehr persönlich zu nehmen. Unsere Kinder sind ja nicht schlecht gelaunt, weil sie uns eins auswischen wollen, sondern weil sie sich schlecht fühlen und vielleicht im Arm gehalten werden wollen, weil sie verstanden und anerkannt werden wollen. Und sie wollen nicht von uns auch noch angeraunzt werden, weil sie mit der Tür geknallt oder den Schulranzen in die Ecke gepfeffert haben.

Damit will ich sagen, dass du in der Verantwortung bist, oder wir alle in der Verantwortung sind

Damit will ich sagen, dass du in der Verantwortung bist, oder wir alle in der Verantwortung sind mit unseren Entscheidungen und ob wir in bestimmten Situationen reagieren oder bewusste neue Ursachen setzen wollen.

So können wir das mit dem Gesetz von Ursache und Wirkung erklären. Alles was ich im Moment erfahre, habe ich in einem vorangehenden Moment ausgelöst. Ich habe zu einer vorangehenden Zeit die Ursachen dazu gesetzt. Wenn ich jetzt beispielsweise kein Geld habe, dann liegt das daran, dass ich in einem vorangehenden Moment die Entscheidung getroffen habe weniger zu verdienen, bewusst oder unbewusst. Weil ich mir nicht die Mühe gegeben habe oder unaufmerksam gewesen bin, wie auch immer. Es geht aber gar nicht darum das zu bewerten, ob es jetzt gute oder schlechte Entscheidung gibt. Nichts ist weder gut noch schlecht, alles führt uns letztendlich dahin, wo wir jetzt grad stehen, und das ist weder gut noch schlecht.

Ein wichtiges Mantra von mir ist wie gesagt, „Ich bin immer und überall zur richtigen Zeit am richtigen Ort“ und wenn ich eben etwas besser machen will, dann muss ich etwas verändern. Das ist eine sehr weise Erkenntnis, ich weiß gar nicht mehr wo ich sie zum ersten Mal gehört habe: „Wenn ich möchte, dass sich etwas in meinem Leben ändern, dann muss ich etwas in meinem Leben ändern“. Ich muss die richtigen Entscheidungen treffen und etwas besser oder zumindest anders machen als zuvor.

Das ist das Prinzip von Ursache und Wirkung

Wenn ich in der Zukunft etwas positives bewirken will, wenn ich eine besondere Ausstrahlung haben will, wenn ich schön sein will, wenn ich schlank sein will, wenn ich an den schönsten Orten der Welt leben will, wenn ich reich sein will, wenn ich Erfolg-reich sein will, dann darf ich im hier und jetzt die Ursachen setzen, um die entsprechenden Ereignisse anzuziehen, um entsprechende Wirkungen zu erhalten.

Wenn ich Kartoffeln ernten will, dann muss ich auch Kartoffeln anpflanzen und nicht etwas Bohnen. Jetzt ist die Zeit der Aussaat und irgendwann kommt die Zeit für die Ernte. Das was ich jetzt ernte kann ich nicht mehr verändern, das hat sich bereits ausgewirkt. Und das ist doch absolut fantastisch! Alles was wir jetzt erfahren, darüber brauchen wir uns überhaupt nicht mehr aufzuregen, denn es hat sich ja bereits ausgewirkt. Das heißt es ist gerade in diesem Moment schon vorbei gegangen. Alles geht in diesem Moment zu Ende. Im nächsten Moment entspringt wieder etwas Neues, nämlich das wofür ich jetzt die Ursachen setze.

Das sind meine heutigen Gedanken für dich, für diesen Mindshift Impuls.

Ich will aber nicht zu viel labern, sondern nur Impulse setzen, damit du ins Handeln kommst und diese Gedankenimpulse für dich mitnehmen und für dich umsetzen kannst, dich einfach mal beobachtest, ob du in deiner Schöpferkraft bist. Lässt du dich von Downern runterziehen, aus dem Konzept bringen, nimmst du das persönlich, reagierst du und wirst dann auch pissig? Gehst du also in den Widerstand oder kann dir nichts anhaben und du bleibst voll in deiner Kraft?

Bist Du ein Schöpfer und gestaltest jeden Moment so, wie du ihn gerne haben möchtest?

Das wünsche ich dir sehr!

Ich bin auch noch nicht da wo ich hin will. Und lasse mich manchmal aus meiner Mitte bringen. Aber das ist in Ordnung. Das Leben ist schließlich eine Reise, eine Spiel, eine Schule, oder wie immer du es nennen magst und wir dürfen immer weiter an uns wachsen und in jedem Moment das Beste aus unserem Leben herausholen, sodass wir eben das Leben auch in all seinen Facetten erfahren.

Wir dürfen unsere geniale Schöpferkraft zum strahlen bringen, unser 1000 Facetten wie die eines Diamanten zum Strahlen und zum Funkeln bringen.

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Ich wünsche dir noch einen genialen Tag!

Laber nicht rum, sondern Rock das Leben!

Der Holger

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