Fokus lernen - Klarheit, Fokus und Struktur für Scannerpersönlichkeiten
Komm mal einem Scanner mit Fokus
Andrea Randt
In diesem Beitrag geht es um Fokus lernen für Scannerpersönlichkeiten Ich stelle dir das gängige Modell von Fokus vor und wie du es durch geeignete Tools ergänzen kannst, die für Scanner geeignet sind.
Hier geht es um ...
Willkommen zurück zu den Eigenschaften, Tools und Techniken für Vielbegabte.
Wenn du vielbegabt bist, bist du hier an der richtigen Stelle.
Gestern ging es um die drei verbreiteten Glaubenssätze von Scannerpersönlichkeiten „Ich bin nicht gut genug“, „Ich kann mich nicht entscheiden“ und „Ich bringe nie etwas zu Ende“ und um den Roten Faden in deinem Leben, und die sogenannte Scanner-Langeweile.
Hier findest du alle Beiträge in der Übersicht
Tag 1: Vielbegabung Merkmale – Übersicht über die Challenge
Tag 2: Vielbegabt, hochsensibel, hochbegabt – Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Tag 3: Glaubenssätze ändern – die drei Glaubenssätze von Scannerpersönlichkeiten
Tag 4: Fokus lernen – Klarheit, Fokus und Struktur für Scannerpersönlichkeiten
Tag 5: Selbstbewusstsein stärken für Scannerpersönlichkeiten
Tag 6: Berufung für Scannerpersönlichkeiten
Tag 7: Umgang mit anderen Scannerpersönlichkeiten (Eltern, Kinder, Familie, Freunde)
Heute geht es um Fokus lernen, unsere Ziele und wie wir sie erreichen können. Das heißt es geht um Klarheit, Fokus, Prioritäten und in der Umsetzung eine klare Struktur zu schaffen, wie wir unsere Arbeitsprozesse erleichtern können.
Willkommen zurück zu den Eigenschaften, Tools und Techniken für Vielbegabte.
Wenn du vielbegabt bist, bist du hier an der richtigen Stelle.
Gestern ging es um die drei verbreiteten Glaubenssätze von Scannerpersönlichkeiten „Ich bin nicht gut genug“, „Ich kann mich nicht entscheiden“ und „Ich bringe nie etwas zu Ende“ und um den Roten Faden in deinem Leben, und die sogenannte Scanner-Langeweile.
Hier kommst du zu dem Beitrag von gestern.
Heute geht es um Fokus lernen, unsere Ziele und wie wir sie erreichen können. Das heißt es geht um Klarheit, Fokus, Prioritäten und in der Umsetzung eine klare Struktur zu schaffen, wie wir unsere Arbeitsprozesse erleichtern können.
Wenn du das Thema überspringen möchtest, empfehle ich dir direkt die Tausendsassa Onlineschule anzuschauen. Dort findest du das Creation Master Studio, das vormals Umsetzungsbooster hieß und mit dem du in wenigen Tagen erste Resultate bei deinen Projekten erzielen kannst. Und du findest in der Tausendsassa Onlineschule den Fokuskurs. Das ist der größere Bruder vom Creation Studio, in dem du in einem mehrwöchigen Onlinekurs lernst, wie auch Scanner Fokus auf ihre Ziele entwickeln können.
Fokus lernen - Zwei Ebenen von Fokus und Priorisierung
Wenn wir von Fokus und Priorisierung sprechen können wir zwischen zwei Ebenen unterscheiden. Eine Makroebene und eine Mikroebene. Auf einer übergeordneten Ebene können wir uns fragen, was wir im Leben überhaupt erreichen wollen. Wir stecken, sozusagen, einen Rahmen für unsere Aktivitäten. Was ist der rote Faden in unserem Leben, was begeistert mich, wie kann ich anderen Menschen mit meiner Expertise dienen. Was ist mein Ziel oder was sind meine Ziele?
Auf der Mikroebene können wir uns fragen: wo fangen wir an, was sind die nächsten logischen Schritte, die notwendig sind, um mein Ziel oder meine Ziele zu erreichen?
Das heißt, wir können uns auf unser Lebensaufgabe fokussieren und darin viele Bereiche und Projekte finden, die uns alle zum Ziel führen. Und im Kleinen können wir uns auf das fokussieren, was jetzt gerade vor uns liegt. Der nächste Tiny Step, der uns unserem nächsten Etappenziel näherbringt.
Fokus lernen - Focus on the one thing
Gary Keller hat ein sehr hilfreiches kleines Buch geschrieben. Es heißt ‚The One Thing‘ und enthält viele wichtige Tipps und Hinweise, wie wir uns besser fokussieren können. Alle Erfolgsgurus bestehen darauf, dass wir uns nur auf eine einzige Sache fokussieren sollten. Am besten sperren wir uns dabei mit Stift und Papier in ein Kämmerlein ohne Elektrizität ein, um die besten Resultate zu erzielen. Das haben tatsächlich einige bekannte Künstler und Schriftsteller gemacht. Woody Allen hat sich mit seiner Schreibmaschine zurückgezogen, Mark Twain ist zum Schreiben in einen extra dafür hergerichteten Schuppen gegangen, Carl Gustav Jung hat sich in seinen Bolinger Turm ‚verschanzt‘ und Joanne K. Rowling hat den letzten Band ihrer Harry Potter Reihe in einer Suite im Balmoral Hotel in Edinburgh geschrieben, obwohl ihre Familie nicht weit weg wohnte.
Cal Newport schreibt in seinem Buch ‚Deep Work‘ von einem Zustand der tiefen Konzentration, in der man die sog. ‚Deliberate Practice‘, also das ‚bewusste Üben‘ anwenden kann. So arbeiten Profigolfer an ihrem Handicap, oder Basketballer an ihrer Treffsicherheit. Sie brauchen dazu nicht mal einen Golfschläger oder einen, weil wir Bewegungsabläufe auch in unserem Geiste bis zur Perfektion trainieren können.
Fokus lernen - Going Small
Doch zurück zu The One Thing und was das ganze mit uns Vielbegabten zu tun hat. Denn trotz unserer vielen Interessen und Fähigkeiten und dem Anschein, dass wir uns nicht auf eine einzige Sache fokussieren können, kann es uns tatsächlich gelingen, wenn wir wissen wie.
Gary Keller sagt, dass wir uns nur auf eine einzige Sache fokussieren sollen.
“What is the one thing you can do this week, such that by doing it everything else would be unnecessary.”
Dabei rät Gary Keller uns klein zu denken, statt groß zu denken. „Going small“! Was ist der nächste kleine Schritt, den ich machen kann, um mein großes Ganzes zu erreichen. Dabei entsteht ein Domino Effekt. Welchen kleinen Domino Stein kann ich heute umschubsen, der den nächsten, größeren Dominostein mit umwirft, und ein Momentum aufbaut, die die Sache ins Rollen bringt.
Going small is ignoring all the things you could do and doing what you should do. It’s recognizing that not all things matter equally and finding the things, that matter most. It’s a tighter way to connect what you do with what you want. It’s realizing that extraordinary results are determined by how narrow you can make your focus
Gary Keller
Die Sache klein anzugehen heißt, all die Dinge zu ignorieren, die du machen könntest und die Dinge zu machen zu tun, die du tun solltest. Es bedeutet zu erkennen, dass nicht alle Dinge gleichermaßen wichtig sind und die Dinge zu finden, die am wichtigsten sind. Es ist ein strikterer Weg das, was du tust mit dem das zu verbinden, was du willst. Es bedeutet zu realisieren, dass außergewöhnliche Resultate davon bestimmt sind, wie eng du deinen Fokus stellen kannst.
Fokus lernen - Was ist für Scanner anders?
Gary Keller geht im nächsten Schritt so weit, zu sagen, dass wir nur eine Passion und eine Fähigkeit zu Expertise bringen sollen. Eben wie ein Taucher, der nur nach einem Schatz taucht. Also zum Beispiel ein Musiker, der nur ein Instrument professionell beherrscht, oder ein Profisportler, der nur in einer Sportart Profi-Sportler ist.
Genau in diesem Punkt können vielbegabte Scannerpersönlichkeiten nicht folgen. Denn Scanner haben eben nicht nur eine Passion, sondern tausende. Vielbegabte wären tot-unglücklich wenn sie sich nur für eine einzige Passion entscheiden müssten.
Fokus lernen - Du musst dich nicht entscheiden, doch so etwas wie multitasking gibt es nicht
Heißt das, dass sich Scanner jetzt doch entscheiden müssen, um erfolgreich zu sein? Nein. Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast. Aber vielleicht kannst du die Dinge, die du realisieren willst in eine sinnvolle Reihenfolge bringen?
Aber auch das ist Typ-Sache. Barbara Sher sagt, du musst dich nicht festlegen, du kannst auch alles auf einmal machen. Aber sei dir bewusst, dass dadurch deine Energie und dein Fokus zerstreut wird. Du kannst dich nicht auf mehrere Dinge gleichzeitig fokussieren. So etwas wie Multitasking gibt es nicht.
Fokus lernen - mit Plan und Struktur
Besser ist es, und jetzt kommen wir zu der Bedeutung vom Fokus im Kleinen für Scannerpersönlichkeiten, wenn du dir einen Plan machst. Einen Jahresplan, Monatsplan, Wochenplan und Tagesplan. Und zwar in dieser Reihenfolge. „Plan your work and work your plan“. Oder wie Brian Tracy es formuliert: “Prior planning prevents poor performance.” Vorherige Planung verhindert geringe Leistung.
Grundsätzlich gilt, je genauer du dir über dein Warum, dass heißt, deine Absichten, deine großen Ziele, deine Bestimmung im Leben im Klaren bist, desto enthusiastischer und fokussierter kannst du dich im Kleinen an deinen Projekten arbeiten.
Fokus lernen in 5 Schritten
Schritt 1:
Das heißt der erste wichtige Schritt, um in deinen vielen Projekten erfolgreich zu sein ist dich hinzusetzen und dir Gedanken über dein großes Ziel, deine Lebensaufgabe oder deine Bestimmung zu machen. Wozu bist du angetreten? Was ist dein Warum. Um hier Klarheit zu schaffen, kannst du dein Human Design und dein Gene Keys als Hilfe nehmen. Wenn du nicht weißt, was das ist, auf unserem Human Design Blog findest du viele Infos. Hier kannst du dir kostenlos deinen HD Chart erstellen lassen und hier dein Gene Keys Profil.
Schritt 2:
Als nächstes solltest du berücksichtigen, welcher Scanner Typ du bist.
Jeder Vielbegabte funktioniert etwas anders. Schau mal bei den unterschiedlichen Scanner Typen, und finde heraus, welcher Scanner Typ du bist. Denn der eine Typ kann sich gut den ganzen Vormittag mit nur einer Sache beschäftigen und der andere Typ fühlt sich schon gelangweilt, wenn er länger als eine Stunde mit einer einzigen Aufgabe beschäftigt ist, oder sie gar auch noch ‚zu Ende‘ machen muss.
Finde jetzt heraus, welcher Scanner-Typ du bist.
Schritt 3:
Hilfreich kann auch sein den roten Faden in deinem Leben zu erkennen. Was ist der gemeinsame Nenner, der dein Wirken bisher bestimmt hat?
Über den roten Faden ging es in dem Beitrag von gestern.
Schritt 4:
Als nächstes kannst du dir mal einen grundlegenden Überblick über deine Projekte machen. Schreib dir deine Ziele und Projekte auf. Vielleicht möchtest du eine Bucket List, zu Deutsch Löffelliste anlegen? Du kannst dir Inspiration bei meiner Bucket List holen.
Schritt 5:
Wenn du das gemacht hast, kannst daran gehen, deine Ziele zu priorisieren, also in eine für dich stimmige Reihenfolge zu bringen, oder, wenn du alles auf einmal machen willst in einen Tagesplan zu quetschen.
Fokus lernen - 5 Schritte im Überblick
Hier die fünf Schritte nochmal im Überblick
- Dein Lebensziel und deine Bestimmung erkunden. Wozu bist du angetreten im Leben?
- Welcher Scanner Typ bist du?
- Was ist der rote Faden im Leben?
- Was sind deine Ziele? Schreibe eine Bucket List
- Gebe jedem Ziel eine Priorität.
Fokus lernen - Tools für Scannerpersönlichkeiten
Kommen wir zu den Tools für vielbegabte Scannerpersönlichkeiten, mit denen du diese fünf Schritte effektiv umsetzen kannst.
Makro Struktur
Tool 1:
Scanner-Projektbuch
In dein Projektbuch schreibst du alle deine laufenden Projekte und zukünftigen Ideen. Immer wenn du eine Idee hast, schreib sie in dein Scanner Projektbuch. Immer wenn dir ein neuer Gedanke zu dieser Idee einfällt, schreib ihn auf. Du musst nicht den Anspruch haben, alle deine Projekte umzusetzen. Oft ist es schon hinreichend zufriedenstellend, deine Ideen aufgeschrieben zu haben. Vielleicht bist du gar nicht dafür geschaffen sie umzusetzen, sondern nur sie zu initiieren.
In meinem Projektbuch stehen z.B. meine T-Shirt Design Ideen, meine Roman Ideen, meine Marketing Slogans wie „Shift-Happens“, meine Rezept-Ideen, und vieles andere.
Alternativ zum Projektbuch kannst du auch einen oder mehrere Ordner anlegen.
Tool 2:
Scanner Zeitstrahl
Du kannst ein paar Din A4 Blätter aneinanderkleben und in einem Zeitstrahl, der über mehrere Jahre geht, deine wichtigen Ziele und Projekte festhalten. Du kannst auch mit eintragen, wann du was erreichen willst, zum Beispiel eine Prüfung (Heilpraktiker, Segelschein, etc.). Den Scanner Zeitstrahl hängst du dir am besten dort auf, wo du ich oft sehen kannst. Generell ist die Idee hinter dem Aufschreiben von Ideen und Gedanken folgendes:
- Das Aufschreiben ist der erste Schritt zur physischen Manifestation deiner Idee. Nach der 72 Stunden Regel ist die Chance, dass sich deine Ideen realisieren, am größten, wenn du innerhalb von drei Tagen deine Idee zu Papier bringst und dann die ersten Schritte, wie Brainstorming, Recherche, ein Telefonat oder ähnliches einleitest.
- Durch das Aufschreiben geht der Gedanke nicht verloren, kreist aber auch nicht ständig in deinem Kopf herum. Dein Gehirn kann sich jetzt entspannen oder wieder fokussiert anderen Aufgaben zuwenden.
Tool 3:
Visionboard
Bestimmt hast du schon von Visionboards gehört. Dort klebst du alles auf, was dich inspirierst deine Ziele zu erreichen. Das können materielle Werte, wie Autos, Häuser, Uhren, etc. sein, aber auch Inspirationen in Form von Zitaten, Gedanken und Bildern. Am besten wirken Visionboards, wenn du dich selbst mit ins Bild setzt. Entweder klebst du einfach ein Foto von dir dazu, oder aber du fotografierst dich zusammen mit deinem Ziel (Auto, Segelyacht, Uhr, etc.)
Noch eine Bemerkung in Sachen Human Design. Nicht alle Menschen können zielgerichtet manifestieren. Im Human Design wird zwischen passives und aktives Manifestieren unterschieden. Der Pfeil rechts unten neben dem Kopf in deinem Chart weise darauf hin.
Pfeil zeigt nach links bedeutet aktives Manifetieren
Deine Energie hat die volle Kraft, wenn du aktiv am Manifestationsprozess dabei bist: Auswahl von dem, was du willst, mit so vielen Details, wie möglich.
Du darfst dir klar darüber werden, was du in Wahrheit willst.
Wenn es ein Auto sein soll, welche Marke, welches Modell, welche Farbe. Wenn es Geld sein soll, welche genaue Summe willst du manifestieren.
Pfeil zeigt nach rechts bedeutet passives Manifestieren
Deine Energie hat die volle Kraft, wenn Du nicht aktiv im Prozess des Manifestierens dabei bist. Der Prozess der ganzen Details kann unwichtig oder überfordernd für dich sein.
Für dich ist es besser, wenn die Details vom Universum für dich kreiert werden. Anstatt sich Gedanken zu machen, über die Details oder welche genaue Summe für dich wichtig ist, geht es bei dir um das GEFÜHL. Das Gefühl der Manifestation ist deine energetische Verbindung, die viel wichtiger als Details für dich ist.
Das heißt wenn du passiv manifestierst, wie ich sollte dein Visionboard viel allgemeiner sein und nicht so detailreich, wie meins. Damals wusste ich noch nichts von der Unterscheidung zwischen passives und aktives manifestieren.
Ein spezieller Blogbeitrag zu diesem Thema ist schon in Vorbereitung. Wenn er fertig ist, werde ich ihn hier verlinken.
Tool 4:
Scanner Finish
Projekte, die du nicht abgeschlossen hast, aber ständig in deinem Sichtfeld liegen und dich daran erinnern, dass du es noch nicht abgeschlossen hast, dann kannst du den sogenannten Scanner Finish machen. Du kannst es unvollendet abschließen, denn innerlich hast du vermutlich bereit damit abgeschlossen. Du hast es nur noch nicht übers Herz bringen können davon loszulassen. Jetzt las los. Pack die Materialien oder was es auch immer ist, bei mir waren es die Unterrichtsmaterialien für einen Ayurveda-Lehrgang, in einen Schuhkarton, wickle einen feierliches Paketpapier darum und schnür es mit einer Kordel zu. Jetzt kannst du es beschriften und in den Keller oder auf den Dachboden bringen. Dort darf es dann verstauben und falls du irgendwann den Impuls verspürst, doch weiter daran zu arbeiten, packst du es einfach wieder aus. Wenn du für deine Päckchen auch ein Lebensregal anlegst, kannst du dich immer wieder daran erinnern, wie produktiv du bist und wieviel du in deinem Leben schon alles gemacht hast. Auch wenn noch nicht alles abgeschlossen ist.
Mikro Struktur Tools
Tool 5:
Arbeitsblöcke
Um deinen Tag oder deine Woche einzuteilen kannst du verschiedene Blöcke einrichten und gestalten. Ein Beispiel: Im Block A von x-y schreibst du an deinem Buch, in Block B von q-r arbeitest du an deinem T-Shirt Projekt, usw.
Zwischen den Arbeitsblöcken kannst du dir Termine legen, oder die Mahlzeiten einnehmen oder auch kleinere, gezielte Ablenkungen einrichten, die dir neue Energie geben und deinen Fokus wieder neutralisieren. Das kann z.B. sein Jonglieren, Gitarre spielen, ein Bild malen, ein Gedicht lesen und darüber reflektieren, über eines deiner Gene Keys kontemplieren, etc.
Tool 6:
ABC-Listen
Arbeite mit priorisierenden Listen. A ist wichtig und dringlich, B ist wichtig, C ist dringlich und D ist weder wichtig noch dringlich. So kannst deine täglichen To-Do’s einteilen und abarbeiten und aus deinen To-Do’s Ta-Da’s machen. Haha.
Tool 7:
Ta-Da Listen
Eine Ta-Da Liste ist eine Liste mit Dingen, die du erfolgreich erledigt hast und dir demonstriert, wie erfolgreich und produktiv du bist.
Tool 8:
Arbeite Intuitiv
Lerne auf dein Herz und deine Intuition zu hören. Denn dein innerste, höchstes Selbst kennt deinen Weg und weiß am besten, was du gerade brauchst.
Es gibt noch eine Menge weiterer wichtiger Hilfsmittel für vielbegabte Scannerpersönlichkeiten. Die habe ich dir bereits im Fokuskurs für Scannerpersönlichkeiten zusammengetragen und ausführlich beschrieben. Die ersten Lektionen sind kostenlos und du kannst, wenn du möchtest, einfach mal reinschnuppern.
Das wichtigste Tool, was ich dir an dieser Stelle aber nicht vorenthalten möchte ist
Bonus Tool 9:
Arbeite Intuitiv
Was wir und Barbara Sher in unseren Erfolgsteams empfehlen, ist ein Flow-Chart, in dem alle Arbeitsschritte und Prozesse deines Projekts, oder deiner Projekte aufgeführt sind. Deinen Flow-Chart schreibst du rückwärts, also vom Ziel rückwärts bist zum jetzigen Zeitpunkt.
Stephen Cowey hat gesagt Erfolg beginnt mit dem Ende im Kopf. Im Flow-Chart arbeitest du auch von hinten und stellst dir die Frage: „Welcher Schritt ist notwendig, um diesen einen Schritt zu erledigen?“ Du gehst so lange vor, bist du ein To-Do hast, das du hier und jetzt erledigen kannst, z.B. im Internet Recherchieren oder ein Telefonat führen.
Ich hoffe dieser Beitrag war für dich hilfreich.
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